WerkberichtWohnbebauung Greifswaldstraße
Von der Projektentwicklung zur Realisierung
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Im Jahr 1969 entwickelt, richtungsweisend und innovativ, entstehen in der Greifswaldstraße 36 Altenwohnungen. Als zweigeschossiger Riegel mit platzsparendem Laubengang und als eingeschossige Bungalows nahezu barrierefrei für die weniger Mobilen. Ein kleines Ensemble eingebettet in großzügige parkähnliche Außenanlagen als attraktives Segment eines neuen Stadtteils. Ein sensationelles Konzept in den späten sechziger Jahren.
Vierzig Jahre später hat die Attraktivität stark nachgelassen. Die Nutzer sind älter geworden, die Anforderungen an Wohnen im Alter sind differenzierter!
Die einfache Bausubstanz ist stark mängelbehaftet und moderne technische Anforderungen sind mit der vorhandenen Bausubstanz nicht zu realisieren. Die Modernisierung als probates Mittel der Revitalisierung ist sinnlos. Das Makro- Quartier entmietet sich von allein und der Abbruch ist unvermeidbar. Die Innovation der Sechziger hat sich selbst überholt, ist zum alten Eisen geworden und kann sich nicht mehr aktuell und zeitgemäß selber wiedererfinden. Die Suche nach einem neuen Konzept beginnt.
Sowohl die Realisierung von Investitionsmaßnahmen wie auch die Erstellung von städtebaulichen Reorganisationsprozessen erfolgen heute in einem sich rasch ändernden Umfeld.
Verkauf des Grundstücks oder Nachnutzung – eine Projektidee wird gesucht. Die lokale Bedeutung des Grundstücks innerhalb des Stadtteils wird neu bewertet. Zukunftsorientierung, welche Entscheidungen müssen berücksichtigt werden, um auch langfristigen Erfolg am Markt zu haben. Welche Innovationskraft wird für die Vermarktung benötigt.
Die Idee: Wohnen ausdifferenziert für alle Zielgruppen, eine Senioreneinrichtung als Ersatz für die ebenfalls in die Jahre gekommene Einrichtung in der Reuterstraße.
Der Planungsprozess: Wohnen in 3 Blöcken dreigeschossig mit Staffelgeschoss. Im Einzelnen stellt sich die Planung wie folgt dar und der Bauantrag berücksichtigt folgendes Konzept, das ab Frühjahr 2016 realisiert werden soll. Die neue Senioreneinrichtung stellen wir vor, sobald der Planungsprozess mit dem dann eingereichten Bauantrag abgeschlossen ist.
Die moderne, technisch aktuelle Architektur und der gewählte Wohnungsmix werden den gesamten Bereich aufwerten und für unsere Mitglieder ein attraktives Angebot für die Zukunft sein.
Im Jahr 1969 entwickelt, richtungsweisend und innovativ, entstehen in der Greifswaldstraße 36 Altenwohnungen. Als zweigeschossiger Riegel mit platzsparendem Laubengang und als eingeschossige Bungalows nahezu barrierefrei für die weniger Mobilen. Ein kleines Ensemble eingebettet in großzügige parkähnliche Außenanlagen als attraktives Segment eines neuen Stadtteils. Ein sensationelles Konzept in den späten sechziger Jahren.
Vierzig Jahre später hat die Attraktivität stark nachgelassen. Die Nutzer sind älter geworden, die Anforderungen an Wohnen im Alter sind differenzierter!
Die einfache Bausubstanz ist stark mängelbehaftet und moderne technische Anforderungen sind mit der vorhandenen Bausubstanz nicht zu realisieren. Die Modernisierung als probates Mittel der Revitalisierung ist sinnlos. Das Makro- Quartier entmietet sich von allein und der Abbruch ist unvermeidbar. Die Innovation der Sechziger hat sich selbst überholt, ist zum alten Eisen geworden und kann sich nicht mehr aktuell und zeitgemäß selber wiedererfinden. Die Suche nach einem neuen Konzept beginnt.
Sowohl die Realisierung von Investitionsmaßnahmen wie auch die Erstellung von städtebaulichen Reorganisationsprozessen erfolgen heute in einem sich rasch ändernden Umfeld.
Verkauf des Grundstücks oder Nachnutzung – eine Projektidee wird gesucht. Die lokale Bedeutung des Grundstücks innerhalb des Stadtteils wird neu bewertet. Zukunftsorientierung, welche Entscheidungen müssen berücksichtigt werden, um auch langfristigen Erfolg am Markt zu haben. Welche Innovationskraft wird für die Vermarktung benötigt.
Die Idee: Wohnen ausdifferenziert für alle Zielgruppen, eine Senioreneinrichtung als Ersatz für die ebenfalls in die Jahre gekommene Einrichtung in der Reuterstraße.
Der Planungsprozess: Wohnen in 3 Blöcken dreigeschossig mit Staffelgeschoss. Im Einzelnen stellt sich die Planung wie folgt dar und der Bauantrag berücksichtigt folgendes Konzept, das ab Frühjahr 2016 realisiert werden soll. Die neue Senioreneinrichtung stellen wir vor, sobald der Planungsprozess mit dem dann eingereichten Bauantrag abgeschlossen ist.
Die moderne, technisch aktuelle Architektur und der gewählte Wohnungsmix werden den gesamten Bereich aufwerten und für unsere Mitglieder ein attraktives Angebot für die Zukunft sein.
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