Wohnen mit Altbaucharme
Höhere Wohnqualität, geringerer Energieverbrauch:
Seit September modernisieren wir vier Gründerzeithäuser im Östlichen Ringgebiet.
In diesen Wohnungen haben schon viele erzählt, entspannt und eine schöne Zeit gehabt. Die Häuser in der Fontanestraße 2 bis 4 und in der benachbarten Freytagstraße 3 wurden bereits 1919 durch die BBG gebaut. Wohnungen mit drei Meter hohen Decken, aufwendig profilierte Wohnungseingangstüren, gedrechselte Geländerpfosten im Treppenhaus, ornamentale Einfassungen der Haustüren, Gauben mit floralen Ornamenten: Der ruhig gelegene Wohnraum im Östlichen Ringgebiet hat Charme. Seit September wird die Wohnanlage nun in der Substanz erhalten und verbessert. Das Ziel der voraussichtlich 14-monatigen energetischen Modernisierung ist, die Heizkosten zu senken und den Wohnkomfort zu steigern. „Die Wohnlage ist attraktiv: Der Prinzenpark ist in der Nähe, der BraWoPark sowie Cafés und Restaurants an der Kastanienallee sind schnell zu erreichen. Es gibt hier Kindergärten und Schulen und eine gute Verkehrsanbindung. So sind die Generationen gut gemischt. Viele leben seit Jahrzehnten hier“, erzählt Projektleiterin Nastasia Defrancesco.
Der Altbaucharme wird bei der Modernisierung bestmöglich bewahrt. Die handwerklich kunstvollen Holzgeländer in den Treppenhäusern bleiben erhalten. Die hölzernen Wohnungseingangstüren mit Kassetten erhalten einen besseren Wärmeschutz. Auf den Fassaden wird ein Wärmedämmverbundsystem angebracht. „Die optische Strukturierung der Fassade durch Friese und Gesimse bilden wir so gut es geht nach. Die Ornamentrahmen der Haustüren straßenseitig werden 3D-gescannt und reprofiliert. Nach der Dämmung wird die Fassade dann wieder gegliedert“, berichtet Nastasia Defrancesco. Die Dachgauben mit ihren Ornamenten erhalten eine Putzsanierung und einen neuen Anstrich – ohne Dämmung. Sie bleiben somit original, weil sie zum unbeheizten Dachraum gehören. Dafür wird der Dachgeschossfußboden gedämmt. Das undichte Dach erhält eine neue Deckung mit einer Photovoltaikanlage auf der Westseite zum Innenhof.
Die Haustüren derweil erneuern wir. Statt durch undichte Holztüren führt der Weg in die Häuser bald durch langlebige, stabile Alurahmentüren mit Kassettenoptik, mit neuer Schließ-, Klingel- und Gegensprechanlage.
Für einen deutlich geringeren Energieverbrauch sorgen – neben der Dämmung von Fassade, Dachgeschossfußboden und Kellerdecke – künftig dreifach verglaste Kunststofffenster in den Wohnungen sowie eine energiesparende Beleuchtung in den Allgemeinbereichen.
„In der Abstimmung ist aktuell noch der geplante Anbau von Vorstellbalkonen im Hinterhof. Mit der Entscheidung darüber hängt viel zusammen“, berichtet Nastasia Defrancesco. So begann das Projekt zunächst mit der Erneuerung von Elektroleitungen und Zählerschränken, mit LED-Leuchten in den Allgemeinbereichen sowie mit der Dämmung der Kellerdecken – damit es vor der Winterpause bereits gut vorangeht.
Seit September modernisieren wir vier Gründerzeithäuser im Östlichen Ringgebiet.
In diesen Wohnungen haben schon viele erzählt, entspannt und eine schöne Zeit gehabt. Die Häuser in der Fontanestraße 2 bis 4 und in der benachbarten Freytagstraße 3 wurden bereits 1919 durch die BBG gebaut. Wohnungen mit drei Meter hohen Decken, aufwendig profilierte Wohnungseingangstüren, gedrechselte Geländerpfosten im Treppenhaus, ornamentale Einfassungen der Haustüren, Gauben mit floralen Ornamenten: Der ruhig gelegene Wohnraum im Östlichen Ringgebiet hat Charme. Seit September wird die Wohnanlage nun in der Substanz erhalten und verbessert. Das Ziel der voraussichtlich 14-monatigen energetischen Modernisierung ist, die Heizkosten zu senken und den Wohnkomfort zu steigern. „Die Wohnlage ist attraktiv: Der Prinzenpark ist in der Nähe, der BraWoPark sowie Cafés und Restaurants an der Kastanienallee sind schnell zu erreichen. Es gibt hier Kindergärten und Schulen und eine gute Verkehrsanbindung. So sind die Generationen gut gemischt. Viele leben seit Jahrzehnten hier“, erzählt Projektleiterin Nastasia Defrancesco.
Der Altbaucharme wird bei der Modernisierung bestmöglich bewahrt. Die handwerklich kunstvollen Holzgeländer in den Treppenhäusern bleiben erhalten. Die hölzernen Wohnungseingangstüren mit Kassetten erhalten einen besseren Wärmeschutz. Auf den Fassaden wird ein Wärmedämmverbundsystem angebracht. „Die optische Strukturierung der Fassade durch Friese und Gesimse bilden wir so gut es geht nach. Die Ornamentrahmen der Haustüren straßenseitig werden 3D-gescannt und reprofiliert. Nach der Dämmung wird die Fassade dann wieder gegliedert“, berichtet Nastasia Defrancesco. Die Dachgauben mit ihren Ornamenten erhalten eine Putzsanierung und einen neuen Anstrich – ohne Dämmung. Sie bleiben somit original, weil sie zum unbeheizten Dachraum gehören. Dafür wird der Dachgeschossfußboden gedämmt. Das undichte Dach erhält eine neue Deckung mit einer Photovoltaikanlage auf der Westseite zum Innenhof.
Die Haustüren derweil erneuern wir. Statt durch undichte Holztüren führt der Weg in die Häuser bald durch langlebige, stabile Alurahmentüren mit Kassettenoptik, mit neuer Schließ-, Klingel- und Gegensprechanlage.
Für einen deutlich geringeren Energieverbrauch sorgen – neben der Dämmung von Fassade, Dachgeschossfußboden und Kellerdecke – künftig dreifach verglaste Kunststofffenster in den Wohnungen sowie eine energiesparende Beleuchtung in den Allgemeinbereichen.
„In der Abstimmung ist aktuell noch der geplante Anbau von Vorstellbalkonen im Hinterhof. Mit der Entscheidung darüber hängt viel zusammen“, berichtet Nastasia Defrancesco. So begann das Projekt zunächst mit der Erneuerung von Elektroleitungen und Zählerschränken, mit LED-Leuchten in den Allgemeinbereichen sowie mit der Dämmung der Kellerdecken – damit es vor der Winterpause bereits gut vorangeht.
